Constanze von Kitzing, Lieblingsbücher, Kinderbuch, Diversität, Vielfalt

Unsere Lieblingsbücher von Constanze von Kitzing: „Komm, wir zeigen dir unsere Kita“ & „Ich bin anders als du – Ich bin wie du“

Noch cooler ist es dann eigentlich nur, wenn Mama oder Papa das Buch selbst so gut finden, dass sie ohne Murren, Stöhnen oder Augenrollen tatsächlich direkt nochmal von vorn beginnen mit dem Vorlesen.

Constanze von Kitzing bereichert unsere Bücherkisten schon seit längerem. Die Mädels erkennen ihre Illustrationen im Buchladen, sie schnappen sich die Bücher auch oft zum alleine ansehen. Und bei zwei ihrer Bücher kommt tatsächlich immer wie aus der Pistole geschossen: „NOCHMAL LESEN!“

(Der Beitrag enthält Affiliatelinks (mit * markiert). Wenn ihr über diesen Link bestellt, zahlt ihr keinen Cent mehr, ich erhalte lediglich eine kleine Provision. Die Bücher wurden als Rezensionsexemplare vom Carlsen-erlag zur Verfügung gestellt. )

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Rezension & Verlosung: Warum der Ohrwurm einen Frosch im Hals hat

Nun komm mal endlich aus dem Quark.“

„Jetzt hab ich aber die Nase voll.“

„Ich krieg hier heute noch ’nen Föhn.“

Unsere Kinder bekommen schon ziemlich früh komische Redewendungen von uns zu hören. Meistens kapieren sie schnell was damit gemeint ist. Manchmal gucken sie aber auch komisch, laufen zum Spiegel & pöbeln dich dann an, dass da „überhaupt gar nix Grünes hinter den Ohren“ sei. Upsiii.

Und was machen wir Eltern, wenn wir uns dabei erwischen, dass wir für unser Kind völlig unsinnigen Kram erzählen? Wir kontern mit „Ach, das sagt man doch nur so.“ Aber wisst ihr eigentlich wieso, weshalb, warum wir all diese Kuriositäten „nur so sagen“ und woher sie stammen?

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Lesesüchtig – Wie „Die Schule der magischen Tiere“ uns immer wieder verzaubert (Werbung+Verlosung)

Unsere Herbstferien werden magisch! Und ganz ohne Schule werde sie auch nicht stattfinden. Wir gehen sogar abends vor dem Schlafengehen in die Schule. Und zwar in eine ganz besondere…

Seit genau einem Jahr hat „Die Schule der magischen Tiere“ uns in den Bann gezogen. Zehn Bände und vier Feriengeschichten haben wir inzwischen gelesen, der Winterband „Eingeschneit“ liegt auf dem Nachttisch & die Hörbücher werden rauf und runter gehört. Ich kann wohl mit Recht behaupten: „Wir sind süchtig.“ Und von wir spreche ich, weil mir das Vorlesen genauso viel Freude bereitet, wie dem Kind das Zuhören.

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Kinderbuch, Rezension, Marc-Uwe Kling, Der Tag an dem der Opa,

Rezension: „Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat“ (mit Verlosung)

(#werbung – Das Verlosungsexemplar wird vom Carlsen Verlag zur Verfügung gestellt)

Na, erinnert euch dieser Buchtitel an irgendetwas? Seit ein paar Tagen haben wir eine neue Geschichte im Bücherregal, die bei 4 von 4 Familienmitgliedern richtig gut ankommt. Naguuut. Karli lacht nur mit, weil alle anderen es tun. Aber wir anderen Drei finden das neueste Buch von Marc-Uwe Kling wirklich richtig, richtig witzig.

Wer schon das Buch Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat witzig fand, der wird auch das neueste Werk Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat lieben.

Ich finde es ja immer schwer, Bücher zu finden, die wir Erwachsenen gerne vorlesen UND bei denen die Kinder genauso gerne zuhören. Dieses Buch ist auf jeden Fall eins davon.Weiterlesen »

Ein ganz besonderer Freund: „Nobbi, der Mutmachhase“ von Maike Bollow (Rezension mit Gewinnspiel)

(#supportyourlocal #werbung)

„Mama, wenn ich an die Schule denke, habe ich so ein richtiges Kribbeln im Bauch, dass ich am liebsten sofort da hinmöchte.“

Mein Kind bringt die besten Vorraussetzungen für einen gelungenen Schulstart mit, denn es verspürt Vorfreude, wenn es an die Zeit nach dem Kindergarten denkt. Und dennoch wissen wir alle, dass diese aufregende Zeit auch viele Unsicherheiten mit sich bringt.

Wer kommt in meine Klasse? Werden meine Lehrer*innen nett sein? Wie lange sind 45 Minuten? Wird dann wirklich alles anders? Solche Dinge denken unsere Kinder nicht bewusst. Aber all die Gefühlsausbrüche, die Eltern in der Wackelzahnpubertät mit ihren Kindern durchleben, zeigen doch wie viele Fragen unsere Schützlinge beschäftigen.

Da hilft es auch nicht, unsere Kinder fachlich in irgendeiner Art vorzubereiten oder frühkindlich zu fördern. Wir Eltern können eigentlich nur eins tun. Ihnen mental beiseite stehen. Das heißt, wir müssen die Ängste und Sorgen, wahrnehmen, auffangen und unsere Kinder ermutigen, positiv auf diesen neuen Lebensabschnitt zuzugehen. Das ist oft leichter gesagt als getan.

Bilderbücher waren bei uns schon immer sehr beliebte Begleiter, wenn es um die Wahrnehmung und den Umgang mit kindlichen Gefühlen geht. Auch aktuell gibt es hier einen besonderen Mutmacher: Und der heißt Nobbi.

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