Ein fittes Kind – ein krankes Kind. Zwei müde Eltern und wenig Motivation. Beste Vorraussetzungen für ein Wochenende mit viel Dürfen und wenig Müssen. Oder?!
S A M S T A G
Die kranke Karli hat gut geschlafen und genießt ihr Frühstück auf dem Sofa.
Ein fittes Kind – ein krankes Kind. Zwei müde Eltern und wenig Motivation. Beste Vorraussetzungen für ein Wochenende mit viel Dürfen und wenig Müssen. Oder?!
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Die kranke Karli hat gut geschlafen und genießt ihr Frühstück auf dem Sofa.
Ein super Tag, ein super-mistiger Tag. Macht also ein halbgutes Wochenende – oder ein mittelschlechtes?
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Wir fahren nach dem Frühstück direkt zum Inselsee nach Scharnebeck. Mit Board und Badesachen im Gepäck.
14 Wochen Corontäne sind vorüber. Morgen dürfen beide Kinder wieder in die Kita. Ich habe für die 5 Stunden eine 100-Seiten lange ToDo-Liste. Vermutlich werde ich aber hauptsächlich die Wand anstarren.
Unser Wochenende war wunderschön. Aufregend und doch entspannt.
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Gut gelaunt decke ich morgens den Tisch, vergesse aber die Brötchen. Zum Glück hat der Bäcker schon auf. Bei Kaffee und Erdbeeren warten die Kinder und ich auf den Brötchenholer.
Wochenende! Es war viel zu kurz. Ich hätte gerne mehr Zeit zum Entspannen und mehr Zeit zum Arbeiten gehabt. Für beides sind zwei Tage einfach zu wenig.
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Ob Laufen gegen schlechte Laune hilft? Ein wenig. Nach dem Frühstück läuft erst der Mann seine Runde, dann ich.
Was für ein Wochenende. Nicht aufregend – mal wieder. Aber doch besonders. Warum? Heute hatte mein Kopf tatsächlich zum ersten Mal seit März Coronafrei. Es ist nicht fort, ich habe auch darüber geredet, aber seit langem habe ich mir mal keine Sorgen gemacht. Das war gestern noch anders.
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Wir sehnen uns sehr nach alltäglichen Dingen. Hin- und Her organisieren, wer wann welche Besorgungen macht, nach Möglichkeit nie zu viel Zeit irgendwo verbringen und die Kinder möglichst nicht im Schlepptau haben… Das stresst uns zunehmend. Wir beschließen daher, einen Ausflug in die Innenstadt zu machen – ALLE VIER!!!