Mental Load: Advent in meinem Kopf – Warum ich schon vorm Fest die Krise kriege

Denken, denken, denken… gefühlt verbringe ich mehr als 2/3 meines Tages momentan genau damit.

Die erste Hürde im Weihnachtsstress ist zum Glück bereits gemeistert. Der Adventskalender hängt! Doch schon der sorgt in der Regel für erhöhten Puls.

Adventskalender für zwei Kinder

Selbst machen oder kaufen? Wenn selbst machen, was soll dann rein? Wann und wo kann ich ganz fix und schnell alles für den Inhalt besorgen? Soll ich nicht doch noch was anderes als Naschi besorgen? Mist… Kinder krank. Muss ich wohl den Plan mit dem „selbst machen“ über Bord werfen. Lieber die rot/grünen-Säckchen oder die blau/grauen Kalendersäckchen bestellen? Mist. Mist. Mist. Das war so nicht geplant. Jetzt bloß nicht vergessen alles so zu befüllen, dass niemand auf die Idee kommt, der andere hätte das bessere Los gezogen. Achja, rechtzeitig aufhängen wäre auch noch gut.

12von12 Dez18Weiterlesen »

Adventskalenderwahnsinn – Warum wir es in diesem Jahr einfach halten.

„PLING“!

Es ist der 24.10. und mein Kalender meint, dass es Zeit wird, sich mit dem Thema Adventskalender zu beschäftigen. Natürlich lege ich jetzt noch nicht los. Erstmal nur ins Gedächtnis rufen und muten. Das ganze wiederhole ich dann wöchentlich, bis ich irgendwann denke: „Shit… jetzt wird’s knapp.“ Zwei Kinder, zwei Kalender – beide sind ein wenig verwöhnt von Mamas DIY-Überraschungskalender und hegen große Erwartungen. Doch nicht in diesem Jahr.

Ich habe beschlossen, dass wir es in diesem Jahr einfach halten beim Thema Adventskalender. Zumindest einfacher als in den Vorjahren. DIY: Ja. Viel aufwändigen Schnickschnack für jeden Tag: Nein. Es gibt mehrere Gründe, die mich zu der Entscheidung gebracht haben, dass weniger Aufriss für alle hier im Haus das Beste ist.

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