„Hast du gar keine Panik vor der Geburt?“ Ein (fast) romantischer Geburtsbericht.

Als ich meinen kinderlosen Freundinnen verkündete, dass ich wieder schwanger bin, kam recht schnell die Frage auf, ob ich denn keinen Horror vor der Geburt hätte, nachdem ich ja schon wüsste, welche Schmerzen ich da erleiden würde. Spontan antwortete ich darauf mit einem wahrheitsgemäßen „Nein“. Fast hätte ich angefangen die typischen, ollen Kamellen zu erzählen. Was für eine tolle Erfahrung es doch ist und dass man die Schmerzen sofort vergisst, wenn man das Kind im Arm hält. Ich beließ es dann aber einfach bei dem Nein und schob in einem Nebensatz ein, dass die Smartimaus es uns damals recht einfach gemacht habe.

Seitdem denke ich öfter an diesen Tag zurück, an dem ich diese Erfahrung schon einmal machen durfte…

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„Schatz. Ich will ein Kind von dir!“ Der Weg zum Kinderwunsch.

„Das muss ein Unfall gewesen sein.“ Die meisten von euch werden das schon einmal gesagt oder zumindest gedacht haben. Hat die Kollegin sich nicht neulich erst beschwert, wie anstrengend alles mit ihrem einen Kind ist?  Und hat die Freundin nicht gerade erst felsenfest betont, dass ein weiteres Kind auf keinen Fall in Frage kommt? Und nun? Schwanger. Angeblich geplant und überglücklich. Kann das sein?

Ich habe meinen Weg zum Kinderwunsch mal zusammengefasst. Hoch lebe das Mami-Tagebuch!

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20 Wochen – ein kleines Schwangerschaftsupdate

HALBZEIT. Wahnsinn. Die ersten 20 Wochen der Schwangerschaft sind nur so verflogen.

„Ganz anders als beim ersten Mal.“

Mein Bauch hat davon allerdings noch nichts mitbekommen. Der geht auch immer noch als kleines Urlaubsmitbringsel durch.

„Aber das war in der ersten Schwangerschaft ja auch so.“

Wollt ihr wissen was beim zweiten Mal noch ähnlich ist und was vielleicht ganz anders? Ich verrate es euch.Weiterlesen »

Wenn mir die richtigen Worte fehlen…

Als ich mit der Smartimaus schwanger war, hatte ich echt ein Problem damit, den Leuten die frohe Botschaft mitzuteilen. Selbst als wir die werdenden Großeltern mit der Nachricht überraschen wollten, stand ich etwas entfernt vom Geschehen in einer Ecke, während papAhoi die vorbereiteten Geschenke verteilte. Mein Herz raste und obwohl es keinerlei Zweifel daran gab, dass alle sich freuen würden, hätte ich mich in dem Moment am liebsten weggezaubert.

Mein introvertiertes und kreatives Wesen verlangte also eher nach Möglichkeiten, meiner Umgebung auf eine etwas andere Art von der Schwangerschaft zu berichten. Am besten so, dass die kreative Seite dem Empfänger ein kleines Lächeln ins Gesicht zauberte und ich demjenigen nicht direkt gegenüberstehen oder gar mit ihm reden musste.

Und was eignet sich da besser als Fotos?! Für euch habe ich heute mal ein paar einfache und witzige Fotoideen zusammengetragen, wie ihr eure Liebsten, Freunde und Bekannte auch ganz ohne Worte überraschen könnt.

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