Es muss nicht immer Meer sein: Unser Ausflug in den Harz

„Waaaas? Berge, ödes Dorfleben und kein Meer weit und breit? Da wollen wir wirklich hinfahren? Ich glaub nicht, dass das was für mich ist…“

Am Wochenende wurde ich mal wieder eines besseren belehrt und bin nach unserem Kurztrip in den Harz sowas von begeistert. Wir haben Freunde besucht und hatten wetterbedingt leider nicht so viel Zeit um Ausflüge zu machen. Aber DER EINE Ausflug am Sonntag hat es mir so angetan, dass ich euch davon berichten muss.

Wir haben die historische Talsperre Oderteich aufgesucht und gefühlt ist die Zeit ein paar Sunden stehen geblieben, während wir dort durch die Natur gewandert sind.

IMG_2921

Weiterlesen »

Frankreich 2016 Part II: Strand, Strand, Strand. Und Bordeaux

Warum fährt man an die französische Atlantikküste? Natürlich um den ganzen Tag das Meer um sich herum zu haben. Selbstverständlich haben auch wir die meiste Zeit am Strand verbracht und mussten uns jeden Tag etwas neues überlegen, wie wir die Smartimaus ohne großes Aufsehen durch Gebrüll wie bei einer Kindesentführung wieder zurück zum Campingplatz befördern können.

Weiterlesen »

„Wann sind wir da?“ – Wie wir 1.500 km Autofahrt mit Kind meistern

Es war klar, dass diese Frage irgendwann kommen musste. Aber von einer nicht mal 2 1/2 Jährigen? Auf dem gerade mal 2,5 km kurzen Weg zur KITA?

Gestern Morgen hat es mich das erste Mal erwischt. Die Smartimaus fragte mich: „Wann sind wir da?“ Kurz läuft es mir eiskalt den Rücken runter als ich daran denke, dass wir in drei Wochen unseren Urlaub antreten werden und dann knappe 1.500 km Autofahrt vor uns liegen… Gott sei Dank ist meine Angst aber schnell verflogen, denn mir wird bewusst, dass wir bisher mit unseren Taktiken auch auf langen Strecken immer ganz gut gefahren sind (siehe auch HIER!!! )

Welche das sind? Ich habe hier mal ein paar 9 x kluge Ratschläge zusammengetragen, die vielleicht ja die ein oder anderen Eltern ermutigen, doch nochmal die Reservierungen auf weiter entfernten Campingplätzen zu checken.Weiterlesen »

Die moderne Familie reist: mit Kleinkind, transsexuellem Teddy und laktoseintoleranter Püppi

Ob ich nervös war, bevor es losging in den Urlaub? Wegen 1.400 km Autofahrt mit einem Kleinkind? Weil wir keine Ahnung hatten, wie wir es so lange beschäftigen sollten oder wieviel Fahrerei wir dem Smarti zumuten könnten? Quatsch. Ich habe bloooß ein paar Wochen vorher sämtliche B&B Hotels auf der Strecke rausgesucht sowie die bewachten Rastplätze. Dann habe ich die Raststätten nach Familienfreundlichkeit gerankt und das halbe Kinderzimmer erst ein- und später doch wieder ausgepackt. Außerdem….

Ihr wisst wie das endet, oder? Also gut, ich war doch aufgeregt und habe mir Sorgen gemacht, dass die langen Fahrten der kleinen Maus gar nicht gefallen könnten. In meinen Horrorszenarien haben wir es gerade mal bis zur belgischen Grenze geschafft und mussten dort mitten im Nichts drei Wochen Urlaub auf einem Rastplatz machen. Beim Packen überwiegt dann aber doch die Sehnsucht nach dem Meer und der Familienzeit. Au revoir les amis! Auf gehts also an die französiche Atlantikküste.

IMG_6938

Wir fahren abends los und laut Plan A) schlafen Kind und Beifahrer. Irgendwann tauschen Fahrer und ausgeruhter Beifahrer. Das Kind schläft laut Plan natürlich durch. Für den Fall, dass das Kind sich weigert im Auto zu schlafen und irgendwann nicht mehr fahren mag, gibt es noch Plan B). Wir nehmen das nächst mögliche B&B auf der Strecke und fahren morgens ausgeruht weiter. Unser Kind entscheidet sich natürlich für C) entschieden.

Weiterlesen »