Leseratten, Bücherwürmer, Büchernarren, Buchliebhaber. All diese Beschreibungen passen zu uns, wie die Faust aufs Auge. Wir lieben es, stundenlang im Buchladen nach Neuentdeckungen zu stöbern und ich möchte ehrlich gesagt lieber nicht wissen, wieviel Prozent seines Umsatzes unser Lieblings-Buchladen im vergangenen Jahr allein durch uns erwirtschaftet hat.
Aber Pixibücher? Echt? Diese kleinen Minidinger, die dann überall rumliegen? Zu klein fürs Bücherregal, perfekt für jede Sofaritze und mit garantiert unaufhaltsamer Vermehrung, wenn das erste Exemplar erstmal im Hause eingezogen ist. Ich wurde innerhalb kürzester Zeit vom jahrelangen Naserümpfer zum echten Fan des kleinen Kinderfreunds.
Meine Vorurteile wurden recht schnell beseitigt, denn 1. …gibt es mittlerweile viele süße Aufbewahrungssysteme für die Bücher. 2….ist es ganz schön, wenn man ein verloren geglaubtes Buch in der Sofaritze wieder entdeckt und 3. …ist es gar nicht schlimm, wenn so viele davon vorhanden sind. Ich nehme nämlich lieber 10 Pixibücher mit, wenn wir unterwegs sind, als ein großes Buch, das ich dann immer und immer wieder vorlesen muss. Meine Handtasche explodiert trotzdem nicht. Dass es außerdem eine gigantisch große Auswahl an Geschichten für jeden Geschmack gibt, muss ich wohl nicht erwähnen.

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