Bunte Herbst-Rösti mit Kürbis

Bei den letzten Freitagslieblingen hatte ich euch ja schon vorgewarnt, dass ich euch in nächster Zeit wieder vermehrt an Experimenten aus der Küche teilhaben lasse. Aus irgendwelchen, mir unerklärlichen Gründen spielt Essen gerade eine große Rolle in meinem Leben…

Ein allerletztes Mal noch gibt es nun also für dieses Jahr ein Kürbisrezept. Ich konnte einfach nicht anders. Als ich bei kuechengoetter.de das Wort Kürbis-Rösti gelesen habe, sind bei mir alle Sicherungen durchgebrannt und ich musste mehr oder weniger SOFORT den Kühlschrank plündern, um das was ich da vor Augen hatte, auszuprobieren. Und weil ich man am Ende sogar sehr zufrieden war mit dem, was mein eigener Kopf da fabriziert hat, will ich das Rezept mit euch teilen.

Hier kommt also meine eigene Version von den leckeren Herbströsti.

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Mittag in 10 Minuten auf den Tisch? Gnocchipfanne mit frischem Spinat

Dose auf, rein in den Topf und Herd anmachen.

So könnte ich das natürlich machen, wenn ich mal wieder nach Hause komme und mir nur eine halbe Stunde bleibt, bis ich die Smartimaus von der Kita abholen muss. Oder 20 Minuten kochen und dann alles in 10 Minuten runterstürzen. Es geht aber auch andersrum und das sogar mit frischen Zutaten.

Ich wurde schon ab und zu gefragt, was ich bei meinen Freitagslieblingen denn immer mal eben in die Pfanne haue, weil es so lecker aussieht. Heute gibt es deshalb mal genau so ein fixes Mami-Mittags-Rezept.

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Minipizzen mit Gemüseboden. Oder: Wie veräppel ich mein Kind am besten?

In letzter Zeit muss ich öfter an eine Geschichte aus meiner Kindheit denken, die meine Mama häufig belustigt erzählt. Sie handelt davon, wie meine Schwester und ich uns geweigert haben, das gerade geschlachtete und frisch zubereitete Kaninchen aus Opas Stall auch nur anzurühren. Einen Tag später servierte unser Papa uns einen leckeren „Geflügelsalat“, von dem wir gar nicht genug bekamen. Und wer lachte sich eins ins Fäustchen, weil er uns so schön ausgetrickst hatte???

Bisher fand ich die Geschichte einfach nur gemein und dennoch erwische ich mich ab und zu selbst dabei, wie ich überlege, der Smartimaus mehr leckere Lebensmittel schmackhaft zu machen. Und dann ist er plötzlich da. Der Moment, in dem ich grinsend am Tisch sitze, mein schmatzendes Kind beobachte und dabei denke „Kchrchrhch, hab ich es doch geschafft.“

Die neueste Kreation von „Wie jubel ich dem Kind heimlich Gemüse unter“ verrate ich euch heute mal.

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Ab an den Frühstückstisch. Mit leckeren Scones.

Guten Morgen ihr Süßen,

freut ihr euch auch so sehr, dass das Wochenende dieses Mal einen Tag länger dauert? Einen Tag mehr mit den Liebsten, ein wenig mehr Zeit zum entspannen und einen Morgen mehr „Schnick-Schnack-Schnuck“ spielen, um zu entscheiden wer sich aus den gemütlichen Schlafklamotten quälen und den nächsten Bäcker aufzusuchen muss.

Aber Moment mal. Letzteres muss doch nun wirklich nicht sein. Mit ein paar frisch gebackenen, duftenden Scones könnt ihr entspannt und mit wenig Aufwand den Tag beginnen. Für ca. 10 Stück braucht ihr nur:schnappschuss-2016-10-01-14-17-20

Zunächst heizt ihr den Backofen auf 240 Grad (Ober-/Unterhitze) vor. Die Zutaten gebt ihr dann allesamt in eine Schüssel und verknetet sie zu einem glatten Teig. Den rollt ihr danach auf einer bemehlten Fläche aus und stecht mit einem Glas oder beliebten Ausstechformen die einzelnen Teigteile aus. Wenn ihr Ausstechformen vewendet, dann achtet darauf, dass sie erstens nicht zu klein sind (5 cm Durchmesser sollten es schon mind. sein) und alle Teile eine ähnliche Größe haben. Eure Kunstwerke legt ihr dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und stecht sie mit einem Messer ein. Bestreicht die Teile anschließend noch mit etwas Milch und ab in den Ofen mit dem Blech. Schon nach 10 Minuten duftet es ganz herrlich aus dem Ofen und die Scones sind fertig.

Wer es gerne süß mag, kann die Scones vor dem Backen auch noch mit kleinen Schokotröpfchen verzieren. Mit Rosinen haben wir das auch schon probiert. Die sind bei der Hitze im Ofen aber nicht zu empfehlen.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Backen und noch ein schönes Rest-Wochenende.

Rezept: Flammkuchen mal anders – mit Kürbis

Auch wenn ich mental noch nicht bereit für den Herbst bin, am Kürbis kann ich schon seit ein paar Wochen nicht mehr vorbei gehen. Die Saison wurde eingeläutet mit eine klassischen Suppe und als Ofengemüse kam er zum Lachs auch schon auf den Tisch. Doch was kann man denn noch so alles mit der orangenen Kugel anfangen?

Das erste meiner Experimente ist schonmal geglückt und bei der ganzen Familie gut angekommen. Deshalb gibt es auch für euch heute mein Rezept für einen leckeren Kürbis-Flammkuchen.

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