BulliLOVE: 3 Zimmer auf 7qm – willkommen in unserem kleinen Heim

Mit jedem Tag wächst und wächst die Vorfreude. PapAhoi und ich können es kaum noch erwarten, endlich mit dem Bulli loszudüsen und die Campingsaison so richtig zu eröffnen. Am vergangenen Wochenende haben wir deshalb den Bulli fit gemacht, das Kind mit unserer Vorfreude angesteckt und viiiiieeeele Pläne geschmiedet.

Unser Campingtrip nach Frankreich im letzten Sommer war toll. Allerdings fanden wir beide es etwas zu chaotisch und das ewige hin und her Geräume wollten wir in diesem Jahr unbedingt vermeiden. Was in diesem Jahr nun anders wird, verrate ich euch.

Bereits im letzten Herbst haben wir unserem Bulli eine neue Frisur verpasst. Ein Aufstelldach von Polyroof bietet uns ab diesem Jahr mehr Platz im Alltag und ermöglicht es, dass wir nicht mehr zu dritt wie die Sardinen auf der umgeklappten Rückbank nächtigen müssen.

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Die moderne Familie reist: mit Kleinkind, transsexuellem Teddy und laktoseintoleranter Püppi

Ob ich nervös war, bevor es losging in den Urlaub? Wegen 1.400 km Autofahrt mit einem Kleinkind? Weil wir keine Ahnung hatten, wie wir es so lange beschäftigen sollten oder wieviel Fahrerei wir dem Smarti zumuten könnten? Quatsch. Ich habe bloooß ein paar Wochen vorher sämtliche B&B Hotels auf der Strecke rausgesucht sowie die bewachten Rastplätze. Dann habe ich die Raststätten nach Familienfreundlichkeit gerankt und das halbe Kinderzimmer erst ein- und später doch wieder ausgepackt. Außerdem….

Ihr wisst wie das endet, oder? Also gut, ich war doch aufgeregt und habe mir Sorgen gemacht, dass die langen Fahrten der kleinen Maus gar nicht gefallen könnten. In meinen Horrorszenarien haben wir es gerade mal bis zur belgischen Grenze geschafft und mussten dort mitten im Nichts drei Wochen Urlaub auf einem Rastplatz machen. Beim Packen überwiegt dann aber doch die Sehnsucht nach dem Meer und der Familienzeit. Au revoir les amis! Auf gehts also an die französiche Atlantikküste.

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Wir fahren abends los und laut Plan A) schlafen Kind und Beifahrer. Irgendwann tauschen Fahrer und ausgeruhter Beifahrer. Das Kind schläft laut Plan natürlich durch. Für den Fall, dass das Kind sich weigert im Auto zu schlafen und irgendwann nicht mehr fahren mag, gibt es noch Plan B). Wir nehmen das nächst mögliche B&B auf der Strecke und fahren morgens ausgeruht weiter. Unser Kind entscheidet sich natürlich für C) entschieden.

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