Lüneburg und die Heide: Lokal Shoppen & Genießen im Advent? Aber sicher.

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Habt ihr euch schon überlegt, wo ihr eure Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr kauft? Und wisst ihr, wie ihr den Advent mit eurer Familie gestaltet ohne Weihnachtsmärkte, Back- & Bastelaktionen und ganz ohne Termine wie die Weihnachtsfeiern in der Firma, Schule und der Kita?

In den vergangenen Jahren bin ich von Ende November bis zum Heiligabend stets im Dreieck gesprungen. Zuerst die Adventskalender bestücken, alle Termine und die schönen Angebote für die Kinder wahrnehmen. Geschenke besorgen und natürlich all die schönen Ideen umsetzen, die mich ständig irgendwo anlachen. Bis zum dritten Advent bin ich dadurch eigentlich immer zum Grinch mutiert.

Aber wisst ihr was? In diesem Jahr freue ich mich zum ersten Mal wieder richtig auf die Vorweihnachtszeit. Und das, obwohl das Jahr dank Corona die bisher größte Herausforderung für uns als Familie war.

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Adventskalenderwahnsinn – Warum wir es in diesem Jahr einfach halten.

„PLING“!

Es ist der 24.10. und mein Kalender meint, dass es Zeit wird, sich mit dem Thema Adventskalender zu beschäftigen. Natürlich lege ich jetzt noch nicht los. Erstmal nur ins Gedächtnis rufen und muten. Das ganze wiederhole ich dann wöchentlich, bis ich irgendwann denke: „Shit… jetzt wird’s knapp.“ Zwei Kinder, zwei Kalender – beide sind ein wenig verwöhnt von Mamas DIY-Überraschungskalender und hegen große Erwartungen. Doch nicht in diesem Jahr.

Ich habe beschlossen, dass wir es in diesem Jahr einfach halten beim Thema Adventskalender. Zumindest einfacher als in den Vorjahren. DIY: Ja. Viel aufwändigen Schnickschnack für jeden Tag: Nein. Es gibt mehrere Gründe, die mich zu der Entscheidung gebracht haben, dass weniger Aufriss für alle hier im Haus das Beste ist.

Advent mit KindernWeiterlesen »

DIY: EasyPeasy Weihnachtsstern

Huch. 28. November. Ging das bei euch auch so fix? Waren es nicht eben noch um die 20 Grad draußen? Hier stehen noch die Kastanienmännchen & diverse knusprige Blättersträußen von den Herbstspaziergängen rum und Drachen zieren unsere Fenster. Dabei wird es nun höchste Zeit endlich mal die Weihnachtsdeko rauszuholen oder an die vorweihnachtlichen Bastelnachmittage zu denken.

Bei letzterem gibt es bei mir in diesem Jahr ein klares Ziel. NACHHALTIG soll es sein, so wie zum Beispiel unsere Bastelaktion mit Naturmaterialien. Keine große Pinterestsuche und danach wieder die Bastelschränke vollkaufen. Ich will mit unserem bereits vorhandenem Material was anfangen und möglichst viele Dinge herstellen, die nach Weihnachten nicht in der Tonne landen. Außerdem habe ich mir vorgenommen, dass kein neues Geschenkpapier, Bänder oder Anhängerchen gekauft werden. Mal sehen wie gut mir das alles gelingt.

Ein Accessoire vom letzten Jahr erfreut uns auch in dieser Weihnachtszeit wieder und ich bin froh, dass ich es aufgehoben habe. Smarti sagte vor ein paar Tagen klipp und klar: „Ich will wieder meinen Adventskalender am leuchtenden Stern.“ Braves Mädchen. So muss ich mir wenigstens nur für ein Kind was neues überlegen.

Smartis Leuchtstern habe ich im letzten Jahr aus alten Bambusstöckern gebaut. Es eignen sich aber auch hervorragend tolle Mitbringsel aus dem Wald, sofern die Stöcker ungefähr gleich dick und lang sind.

Wie ihr seht, braucht ihr nicht mehr als sechs von diesen Stöckern, etwas Wolle, eine Schere und eine Licherkette am Silberdraht.

Die Stöcker legt ihr wie auf dem Fotos so vor euch hin, dass ihr die Form eines 5-zackigen Sterns erhaltet. An den Spitzen verbindet ihr die Stockenden, indem ihr den Wollfaden mehrfach herumwickelt und verknotet. Danach muss nur noch die Lichterkette um den Stern gewickelt und ein schöner Platz für das tolle Leuchteding ausgesucht werden.

Von unserer riesen Gartenaktion in diesem Sommer und diversen Bambus-Ausgrabungen habe ich noch viele Stöcker. Ich glaub es wird nicht der einzige Stern hier bleiben. Aber so fix wie das ging, kann ich das zum Glück ganz spontan entscheiden.

Ich wünsch euch einen frohen 1. Advent und viel Spaß beim Nachmachen.

Adventskalenderwahnsinn – 10 Spartipps für großartige Überraschungen

„Ja, ist denn heut schon Weihnachten? So viel Geld gibts du dafür aus?“

So kurz vor der Adventszeit ist das Thema Adventskalender ja wieder heiß begehrt. DIY oder gekauft, selbst bestückt oder fix und fertig, nachhaltig oder Hauptsache toll, einfach Schoki oder kleine Geschenke…. Machen, wies scheinbar alle machen oder dem eigenen Ding treu bleiben? Diskussionen über Diskussionen. Eltern (Mütter) halt.

Ich persönlich mag es, mir jedes Jahr was neues zu überlegen, womit ich meine Lieben überraschen kann. Und ich liebe es zu schenken. Vorallem natürlich meinen Kindern und papAhoi. Leider neige ich dabei auch gerne mal dazu es etwas zu übertreiben und so bin ich der perfekte Kandidat für den aufwändigsten und einmaligsten Adventskalender aller Zeiten. EIGENTLICH. Wären da nicht mittlerweile zwei Kinder, ein Mann, den ich nicht vergessen will, wenig Schlaf und im Augenblick gaaaanz viel „Maaaaamaaaaa“-Bedürfnis bei den Kids. Außerdem wird mir eigentlich schon ein wenig flau, wenn ich daran denke, was denn das alles kosten wird, wenn all das rein soll, was ich schön finde. In diesem Jahr blinkte in meinem Kalender bereits Mitte Oktober die Erinnerung „Adventskalender basteln“ auf. Inzwischen hatte ich also etwas Zeit mir Gedanken zu machen, mit ein paar anderen Eltern zu sprechen und habe tatsächlich eine Reihe von Tipps, wie das Befüllen der Adventskalender nicht gleich ein riesen Loch in die Weihnachtskasse reisst.

Und weil teilen soviel Spaß macht, verrate ich euch meine Tricks natürlich auch gern.

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