Mitte März. Weihnachten ist lange vorbei und doch konnte ich erst vor zwei Wochen EEEEENDLICH die Playlist von der Weihnachtsbäckerei löschen. Gerade rechtzeitig, kurz vorm Durchdrehen kam mir eine tolle Idee.
Am Samstag habe ich euch hier ja schon von unseren beiden neuen Freunden erzählt. Sie sind kleine Waldgeister und heißen Moosmutzel und Waldwuffel. Naaaa, kennt jemand die beiden vielleicht? Sie sind die beiden Hauptfiguren im „Traumzauberbaum“. Immer noch keine Ahnung wovon ich rede? Na dann passt mal auf:
Das Hörspiel vom Traumzauberbaum ist etwas ganz besonderes. Es ist schon genauso alt wie ich und als kleines Kind habe ich es über alles geliebt. Vor ein paar Wochen habe ich es das erste Mal bei uns zu Hause angemacht und bin sehr stolz, nun einen weiteren Fan in unserer Familie begrüßen zu können.
WORUM GEHT’S?
Der Traumzauberbaum lässt jede Nacht bunte Blätter mit Geschichtenliedern für die Kinder wachsen. Moosmutzel und Waldwuffel wohnen direkt im Baum und bringen die vielen Blätter mit ihrer Stimmgabel zum klingen. Nach jedem „PLING“ ertönt ein Lied. So begleitet man die Drei durch einen aufregenden Tag. Sie stimmen „Guten-Morgen-Lieder“ an, finden ein schwarzes Blatt mit einem Albtraum und müssen zusehen, wie das Bächlein verschwindet, das der Traumzauberbaum doch zum überleben braucht. Zum Glück können sie es aber wieder zurückholen und sich auf eine wunderschöne Reise in den Abend begeben.
Mit der Musik UND einer tollen Geschichte haben wir momentan wirklich viel Spaß. Ich kann immer noch sämltiche Lieder mitsingen und die Smartimaus findet Moosmutzel total witzig. Wenn ihr mit euren Kleinen also mal etwas anderes hören wollt als Rolf Zuckowskis Kinderlieder, dann solltet ihr das Kunstwerk von Reinhard Lakomy und Monika Erhardt unbedingt mal anhören.